Unser Leistungsspektrum
Da unser Leistungsspektrum von Brillenbestimmungen über Gutachten und Vorsorgeuntersuchungen bishin zur Lidchirurgie reicht, haben wir zur besseren Orientierung unser Angebot in die drei Teilbereiche nicht-operativ, operativ und Ästhetik unterteilt. In den jeweiligen Kapiteln finden Sie eine detaillierte Aufzählung unserer Leistungen, sollten Sie zusätzliche Fragen haben, rufen Sie uns an !
Unser nicht-operatives Angebot

- Zeit für Sie und Ihre Anliegen
- Beratungsgespräche, Befundbesprechungen, Zweitmeinungen
- Brillen- und Kontaktlinsenbestimmungen
- Erstellung von Augenfachärztlichen Gutachten ( Fahr- u. Berufstauglichkeiten, Pflegegeld, Führerschein,…)
- Für Erwachsene: z.B. Grüner Star, Makulaerkrankungen, diabetische Augenveränderungen
- Für Säuglinge und Kleinkinder: z.B. Mutter-Kind Paß, Schieldiagnostik,…
- des vorderen Augenabschnittes: Bindehaut, Hornhaut, Linse, Grauer Star,…
- des hinteren Augenabschnittes: Netzhaut, Glaskörper,…
- der Tränenorgane einschliesslich des trockenen Auges
- Makuladegeneration
- Grüner Star
- Augenerkrankung bei Schilddrüsenüberfunktion
- Netzhautabklärung mittels OCT ( z.B. bei Makulaerkrankungen )
- Gesichtsfelduntersuchungen
- Prüfung des Dämmerungssehens
- Prüfung des Farbsinnes
Unser operatives Angebot

Wir bieten verschiedene Operationen an, die ambulant in unserem ordinationseigenen OP durchgeführt werden.
Da die Interaktion Lid – Tränenfilm – Auge sehr wichtig ist, empfiehlt es sich, jedes chirurgische Vorgehen im Bereich der Lider von einem Augenfacharzt durchführen zu lassen, da dieser mit den anatomisch-funktionellen Gegebenheiten vertraut ist und somit das Risiko einer postoperativen Funktionseinschränkung minimiert werden kann.
„Suspekte Veränderungen“, bei der eine Bösartigkeit vom Aspekt her wahrscheinlich ist oder nicht ausgeschlossen werden kann, sollten chirurgisch mit entsprechendem Sicherheitsabstand entfernt werden.
Ästhetische Medizin

In der heutigen Zeit wird das subjektive Wohlbefinden immer bedeutsamer. Aber was nützt einem die innere Ausgeglichenheit, wenn sich durch lebhafte Mimik tiefe „Zornesfalten“ in der Stirnhaut abzeichnen, und wer denkt an „Weitblick“, wenn man durch die herabhängende Lidhaut die Augen beinahe nicht mehr sieht ?
Solche „Kleinigkeiten“ können unser Selbstbild deutlich einschränken und auch dazu führen, dass wir von unseren Mitmenschen „auf den ersten Blick“ falsch eingeschätzt werden. Dem kann, Dank der modernen ästhetischen Medizin, Abhilfe geschaffen werden:
Botulinum Toxin A, kurz: Botox
Botox gehört zu den sanftesten und wirksamsten Methoden um Mimikfalten zu behandeln. Die überaktiven Gesichtsmuskeln werden durch das Botox vorübergehend gelähmt, wodurch dem Gesicht ein entspannter und freundlicher Ausdruck verliehen wird. Ein „starres Aussehen“ wird vermieden, da die Restmimik des Gesichtes erhalten bleibt.
Lokale Symptome wie leichte Schmerzen oder Rötungen an der Einstichstelle sowie kleine Blutergüsse können auftreten. Ein eventuell seitenungleiches Behandlungsergebnis kann durch Nachspritzen von Botox innerhalb von zwei Wochen meist korrigiert werden. Systemische Nebenwirkungen wie Übelkeit, Kopfschmerz oder allergische Reaktionen sind selten.
Lidstraffung
Neben den medizinischen Gründen sich einer Lidstraffung zu unterziehen spielt natürlich der kosmetische Aspekt eine grosse Rolle. Überschüssige Lidhaut oder „Schlupflider“ können bereits in geringer Ausprägung als störend empfunden werden und zur Beeinträchtigung des subjektiven Wohlbefindens führen.
Operation mit dem Co2 Laser: Hier erfolgt der Hautschnitt und die Präparation mit einem Laserstrahl anstelle eines Skalpelles. Um die Operationsnarbe zu verbergen, wird der Schnitt in einer vorhandenen Hautfalte gesetzt. Anschliessend wird die überschüssige Lidhaut und – je nach Notwendigkeit – auch etwas Fett- und Muskelgewebe entfernt. Durch die Laserenergie kommt es zu zwei simultan ablaufenden Effekten: Einerseits durchtrennt und schneidet der Laser das Gewebe, andererseits werden durch die Laserenergie die durchtrennten Gefäße jedoch sofort wieder verödet. Somit kann der Schnitt „unblutig“ erfolgen, und die postoperative Hämatombildung wird minimiert. Besonders bei Patienten die voroperiert wurden oder unter gerinnungshemmender Therapie stehen ist die Laseroperation von Vorteil. In jedem Fall ist der Patient nach der Laseroperation wesentlich rascher wieder optisch „gesellschaftsfähig“ und das angestrebte Ergebnis wird schneller erreicht als nach der herkömmlichen OP Methode.