Was die Menschen am meisten verführt ist die Schönheit
Paulo Coelho – der Alchimist
Botox gehört zu den sanftesten und wirksamsten Methoden um Mimikfalten zu behandeln. Die überaktiven Gesichtsmuskeln werden durch das Botox vorübergehend gelähmt, wodurch dem Gesicht ein entspannter und freundlicher Ausdruck verliehen wird. Ein „starres Aussehen“ wird vermieden, da die Restmimik des Gesichtes erhalten bleibt.
Durch eine Operation, der sogenannten „Blepharoplastik“ kann die Lidhaut wieder gestrafft werden. Die Operation erfolgt in örtlicher Betäubung, wobei ein Lokalanästhetikum unter die Lidhaut gespritzt wird. Üblicherweise erfolgt die Operation aus Gründen der Symmetrie auf beiden Seiten und dauert etwa vierzig Minuten.
Schönheit ist ein gar willkommener Gast
Johann Wolfgang von Goethe
Botulinum Toxin A, kurz: Botox
Botox gehört zu den sanftesten und wirksamsten Methoden um Mimikfalten zu behandeln. Die überaktiven Gesichtsmuskeln werden durch das Botox vorübergehend gelähmt, wodurch dem Gesicht ein entspannter und freundlicher Ausdruck verliehen wird. Ein „starres Aussehen“ wird vermieden, da die Restmimik des Gesichtes erhalten bleibt.
Lokale Symptome wie leichte Schmerzen oder Rötungen an der Einstichstelle sowie kleine Blutergüsse können auftreten. Ein eventuell seitenungleiches Behandlungsergebnis kann durch Nachspritzen von Botox innerhalb von zwei Wochen meist korrigiert werden. Systemische Nebenwirkungen wie Übelkeit, Kopfschmerz oder allergische Reaktionen sind selten.
Lidstraffung
Neben den medizinischen Gründen sich einer Lidstraffung zu unterziehen spielt natürlich der kosmetische Aspekt eine grosse Rolle. Überschüssige Lidhaut oder „Schlupflider“ können bereits in geringer Ausprägung als störend empfunden werden und zur Beeinträchtigung des subjektiven Wohlbefindens führen.
Operation mit dem Co2 Laser: Hier erfolgt der Hautschnitt und die Präparation mit einem Laserstrahl anstelle eines Skalpelles. Um die Operationsnarbe zu verbergen, wird der Schnitt in einer vorhandenen Hautfalte gesetzt. Anschliessend wird die überschüssige Lidhaut und – je nach Notwendigkeit – auch etwas Fett- und Muskelgewebe entfernt. Durch die Laserenergie kommt es zu zwei simultan ablaufenden Effekten: Einerseits durchtrennt und schneidet der Laser das Gewebe, andererseits werden durch die Laserenergie die durchtrennten Gefäße jedoch sofort wieder verödet. Somit kann der Schnitt „unblutig“ erfolgen, und die postoperative Hämatombildung wird minimiert. Besonders bei Patienten die voroperiert wurden oder unter gerinnungshemmender Therapie stehen ist die Laseroperation von Vorteil. In jedem Fall ist der Patient nach der Laseroperation wesentlich rascher wieder optisch „gesellschaftsfähig“ und das angestrebte Ergebnis wird schneller erreicht als nach der herkömmlichen OP Methode.